Exchange-Steuerelement Exchange-Steuerelemente werden von Regierungen und Zentralbanken eingerichtet, um den Betrag der Fremdwährung oder der lokalen Währung, die gehandelt oder gekauft werden kann, zu verbieten oder zu beschränken. Diese Kontrollen ermöglichen den Ländern ein höheres Maß an wirtschaftlicher Stabilität durch die Begrenzung der Höhe der Wechselkursvolatilität aufgrund von Währungseinflüssen. Die Artikel des Abkommens des Internationalen Währungsfonds umfassen Artikel 14, der nur Ländern mit so genannten Übergangsländern erlaubt, Devisenkontrollen anzuwenden. BREAKING DOWN Exchange Control Länder mit schwachen andor Entwicklungsländern verwenden in der Regel Devisenkontrollen, um Spekulationen gegen ihre Währungen zu begrenzen. Sie sind oft von Kapitalkontrollen, die die Höhe der ausländischen Investitionen in das Land zu begrenzen begleitet. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg hatten viele der westlichen Länder Westeuropas solche Kontrollen, doch wurden sie allmählich abgebaut, wobei das Vereinigte Königreich seine letzten Beschränkungen im Oktober 1979 beseitigte. Länder stellen diese Kontrollen manchmal für einen begrenzten Zeitraum ein Der Zeit während einer Wirtschaftskrise. Nicht lieferbare Forwards Viele Entwicklungsländer verfügen über Devisenkontrollen, die keine Forward-Kontrakte zulassen oder nur zulassen, dass sie für Bewohner und für begrenzte Zwecke, wie zB wesentliche Importe, verwendet werden. Unternehmen, die Währungsrisiken in diesen Ländern absichern müssen, verwenden in der Regel nicht abschreibbare Terminkontrakte. Hierbei handelt es sich um Vereinbarungen, bei denen der Hedger vereinbart, einen bestimmten Betrag einer nicht handelbaren Währung zu einem bestimmten Termin zu einem vereinbarten Kurs gegen eine Hauptwährung zu kaufen oder zu verkaufen. Bei Fälligkeit wird der Gewinn oder Verlust in der Hauptwährung abgerechnet, weil die andere Währung nicht geliefert werden kann. Nicht lieferbare Forwards werden in der Regel offshore durchgeführt, weil sie Rock-oder Break-lokale Währung Vorschriften, die nicht außerhalb des Landes erzwungen werden können. Zu den Ländern, in denen NDF-Märkte aktiv waren, gehören China, die Philippinen, Südkorea und Argentinien. Im Jahr 2008 brach die Wirtschaft von Island - ein kleines Land von etwa 300.000 Menschen - zusammen. Die Wirtschaft auf Fischbasis war von den drei größten Banken (Landsbanki, Kaupthing und Glitnir) allmählich zu einem Hedgefonds ausgebaut worden, der 14-mal die gesamte Wirtschaftsleistung des Landes betrug. Das Land hatte von einem enormen Kapitalzufluss profitiert und nutzte die hohen Zinsen, die von den Banken gezahlt wurden, während die Isländer im Ausland zu niedrigeren Zinsen ausgeliehen waren. Als die Krise schlug, brachten Investoren, die Bargeld benötigten, ihr Geld aus Island heraus und verursachten die lokale Währung, die Krone, zusammenzubrechen. Die Banken brachen zusammen, und die Wirtschaft erhielt ein Rettungspaket vom IWF. Unter den Devisenkontrollen konnten Investoren, die hochverzinsliche Offshore-Kronakonten gehalten hatten, das Geld nicht wieder in das Land bringen. Die Zentralbank kündigte 2015 an, dass die Kontrollen bis Ende 2016 aufgehoben werden sollen. Außerdem wurde ein Programm eingeführt, mit dem Kontoinhaber in der Lage sein würden, Geld zurück an die Küste zu bringen, indem sie entweder inländische Kronen zu einem Abschlag vom offiziellen Wechselkurs kaufen oder investieren In langfristigen isländischen Staatsanleihen, mit einer erheblichen Strafe für den Verkauf von early. Real-Time After Hours Pre-Market News Flash Zitat Zusammenfassung Zitat Interaktive Charts Standard-Einstellung Bitte beachten Sie, dass, sobald Sie Ihre Auswahl treffen, wird es für alle zukünftigen Besuche gelten NASDAQ. Wenn Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt daran interessiert sind, auf die Standardeinstellungen zurückzukehren, wählen Sie bitte die Standardeinstellung oben. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben oder irgendwelche Probleme bei der Änderung Ihrer Standard-Einstellungen, wenden Sie sich bitte E-Mail isfeedbacknasdaq. Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahl: Sie haben ausgewählt, Ihre Standardeinstellung für die Zitiersuche zu ändern. Dies ist nun Ihre Standard-Zielseite, wenn Sie Ihre Konfiguration nicht erneut ändern oder Ihre Cookies löschen. Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Einstellungen ändern möchten, haben wir einen Gefallen zu bitten Bitte deaktivieren Sie Ihren Anzeigenblocker (oder aktualisieren Sie Ihre Einstellungen, um sicherzustellen, dass Javascript und Cookies aktiviert sind), damit wir Ihnen weiterhin die erstklassigen Marktnachrichten liefern können Und Daten, die Sie von uns erwarten.
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